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  • Notion Alternative Anytype (Self-host)

    Notion Alternative Anytype (Self-host)

    Ich habe bereits von Docmost als Notion Alternative geschrieben und Docmost ist auch eine tolle Alternative. Docmost ist im Vergleich zu Notion schlank und übersichtlich. Doch wer mehr Funktionen benötigt, wird wohl immer wieder zu Notion wechseln. Das muss aber nicht sein. Es gibt eine Software, die vom Funktionsumfang an Notion heran kommt: Anytype.

    Loslösen von der USA

    In den Sozialen Medien lese ich immer mehr Beiträge das sich Menschen von US Firmen loslösen wollen. Eine Möglichkeit ist das Hosten durch einen eigenen Server. Dieser kann z.B. über eine On-Demand-VPN oder einem Reverse proxy erreichbar sein.

    Kurz meine Meinung

    Ich habe Spaß am Selbst Hosten und mache das gerne. Der Lerneffekt ist enorm. Allerdings bleibt die Verantwortung bei mir. Bei einem Datenverlust, ist viel Arbeit futsch. Der Cloud Service aus der USA ist mit der beste. Das Apple Ökosystem funktioniert hervorragend. Möchte ich mich also komplett lösen von der USA? – Nein. Doch wo ich es mir zutraue, probiere ich mich gerne aus.

    Installation

    Voraussetzung

    Bei mir läuft Anytype in einem LXC auf Proxmox. Auf dem ist Docker und Docker Compose installiert. Ein weiteres Programm was wir benötigen ist make. Da komme ich aber noch zu.
    Vielleicht noch interessant zu wissen: Die meisten Docker Container laufen über eine Web GUI. Für Anytype benötigst du deren Software. Also kannst du die auch schon mal herunterladen und installieren.

    Ok, starten wir

    Logge dich per SSH auf deinen Server ein und schau, in welches Verzeichnis du Anytype installieren möchtest.
    Nun Klonen wir das Git Repo

    git clone https://github.com/anyproto/any-sync-dockercompose.git

    und wechseln in das neu erstellte Verzeichnis

    cd any-sync-dockercompose  

    Wir erstellen nun eine Versteckte Datei. In dieser steht die Serveradresse. Pass die bitte für dich an.

    echo 'EXTERNAL_LISTEN_HOSTS=192.168.2.123' >> .env.override

    Nun rollen wir die Container aus mit

    make start

    Bei mir war make nicht installiert. Dies kannst du mit Root Rechten tun

    apt install make

    Die Installation von Anytype dauert eine ganze weile. Es werden einige Container ausgerollt.

    Nun benötigen wir noch eine yml Datei. Diese finden wir, wenn wir in den Ordner etc springen.

    cd etc 

    Hier finden wir die Datei client.yml. Diese Datei ist für uns wichtig. An diese Daten kommst du mit nano, vi oder über cat.

    cat client.yml

    Diesen Code kopierst du von der Stelle id bis consensus und fügst den z.B. in Visual Studio Code ein. Datei absichern als .yml Datei. Diese brauchst du später um dich mit Anytype zu verbinden (auch auf dem Smartphone und Tablett).

    Das war es nun schon.

    Starte nun Anytype und drücke oben rechts auf das Zahnrad. Hier stellst du Deutsch und Selbst gehostet ein. Die Datei die du gerade gespeichert hast, fügst du in Selbst gehostete Konfiguration ein.

    Wenn du noch keinen Tresor hast, kannst du nun einen erstellen. Die angezeigten Wörter sind wichtig. Gut abspeichern. Verlierst du die, musst du einen neuen Tresor erstellen und deine Daten sind weg.

    Herzlichen Glückwunsch. Nun hast du Anytype.
    Wie oben schon geschrieben, Anytype verbindet sich im Heimnetz. Eine Syncronisation erfolgt somit über diese Installation nur dann, wenn du im heimischen Netzwerk bist. Das kann z.B. über eine VPN möglich sein oder du musst warten, bis du wieder zu Hause bist. Deine Daten auf dem Smartphone sind Lokal auf dem Gerät gespeichert. Bei Notion soll eine Verbindung zum Internet Voraussetzung sein.

    Quelle

    Der Quellcode von Anytype ist Teilweise Open Source.

    Quelle: https://github.com/anyproto/any-sync-dockercompose

  • Notion, Trillium, Docmost und co – Unser 2. Gehirn

    Notion, Trillium, Docmost und co – Unser 2. Gehirn

    In meinem Freundeskreis war ich der erste der seinen Kalender Digital hatte und ToDo’s online notierte. Damals hatte ich einen digitalen Organisier. Ein Gerät in Taschenformat mit Tastatur und einem kleinen Display. Damals gab es noch kein mobiles Internet. Meine Termine waren alle auf dem Gerät gespeichert.
    2009 hatte ich ein HTC Touch Handy. Mein erstes Smartphone nur mit Touch und Windows drauf. Auch hier habe ich meine Gedanken und Termine immer im Blick gehabt.

    Bei all diesen Geräten musste ich die interne Software nutzen die der Hersteller des Gerätes mir mitgegeben hat. Heute, 2024 gibt es Apps und viele Webanwendungen die fürs Smartphone angepasst sind. Das möchte ich mir zu nutzen machen und habe mich auf die Suche begeben, für mich die perfekte Notizen App zu finden.

    Was stelle ich mir vor?

    Auf der Suche nach „der Notiz App“ habe ich viele Funktionen gesehen. Doch keine App brachte alle Funktionen mit.

    Auf der Suche nach der Anwendung war mir aber schnell klar, meine Gedanken und Notizen sollen mir gehören. Sie sollen nicht in einem Rechenzentrum ausgelesen und verarbeitet werden.
    Die Anwendung soll auf Mobilgeräten sowie Mac/Linux nutzbar sein. Hier reicht mir eine Webanwendung.
    Die Anwendung sollte nicht überlagert sein. Ich mag es, wenn Anwendungen in denen ich arbeite aufgeräumt sind. Ich mich nicht erschlagen fühle. Der Funktionsumfang sollte aber gegeben sein.

    Welche Anwendungen habe ich mir angeschaut?

    Mal gucken ob ich sie noch alle zusammen bekomme.

    • Notiz App von Apple
    • Notion
    • Docmost
    • Trillium
    • Evernote
    • BookStack
    • Appflowy
    • Focalboard
    • iA Writer
    • Outline
    • Obsidian

    Bei einigen dieser Anwendungen bin ich länger hängen geblieben, andere waren schnell keine Option mehr.

    Gehen wir die Anwendungen einmal durch

    Notiz App von Apple

    Die Notiz App nutze ich schon lange. Es handelt sich dabei eher um Wegwerfnotizen. Notizen von kurzer Dauer. Es ist schwer Ordnung in dieser App zu behalten. Zudem ist sie nicht kompatibel zu Linux. Apple ist eben geschlossen. Der Funktionsumfang ist auch gering.

    Notion

    Notion ist der Platzhirsch und bietet einen enormen Umfang. Wer sich einmal mit Notion beschäftig hat, wird es vermutlich lieben. Der Funktionsumfang ist groß. Das Design sehr schön.
    Was mich hier aber abgeschreckt hat: die Daten liegen nicht bei mir auf dem Server. Auch benötigt die Einarbeitung auch seine Zeit. Die Tutorials auf YouTube zeigen schöne Anwendungen, doch meist für Schüler. Ich bin kein Schüler.
    Um auf seine Daten zugreifen zu können ist Internet Vorraussetzung.

    Docmost

    Dockmost ist ein sehr interessantes Projekt was ich weiter beobachte, allerdings nicht aktiv nutze. Ich hatte einen Beitrag geschrieben wie man Docmost in seinem Homelab selbst Hostet.
    Docmost ist noch in einem sehr jungen Entwicklungsstadium. Was ich so auf GitHub gesehen habe, ist der Entwickler alleine. Updates kommen, aber nicht in einem so großen Umfang.
    Für mich fehlt noch der Funktionsumfang.

    Trillium

    Trillium ist eine SelfHost Anwendung. Bei dieser Anwendung handelt es sich um ein sehr komplexes Notizprogramm was Webbasiert und per App läuft.
    Die Daten liegen bei einem selbst. Ich meine auch, dass Trillium Markdown unterstützt.
    Für mich ist Trillium in die enge Wahl gekommen. Trillium ist allerdings sehr komplex. Es brauch eine gewisse Einarbeitungszeit.
    Optisch spricht mich Trillium nicht so an.

    Evernote

    Mit Evernote habe ich in meiner Ausbildung gearbeitet. Diese Anwendung kann man nicht Selbst Hosten. Die Daten liegen somit nicht bei dir. Auch ist der Funktionsumfang in der Basis Version beschränkt was mir nicht gereicht hat.

    BookStack

    BookStack nutze ich täglich. Es ist mein eigenes kleines Wiki. Hier dokumentiere ich wie ich meinen Server Administriere.
    BookStack kann man selbst Hosten. Es ist aufgebaut in Regale, in denen Bücher stehen. Die Bücher haben Kapitel und Seiten. Das System macht BookStack sehr orientiert.
    Die Regale sehe ich z.B. als IT, Kochen, Reisen, etc.
    Die Bücher können im Regal IT sein Homeserver, Proxmox, Docker, Linux, Mac.
    Oder im Regal Kochen: Schnellkochtopf Rezepte, Teig Rezepte, Kuchen Rezepte
    Kapitel und Seiten sind denke klar.

    Dennoch ist BookStack für mich kein Notiz App. Es hält Informationen permanent fest. Der Anwendungsbereich ist ein anderer.

    Appflowy

    Wieso Appflowy aus meiner Liste geflogen ist, kann ich nicht mehr zu 100% sagen. Man musste was bei der Installation meine Freigeben und das System öffnen. Es gibt wenige Tutorials zu Appflowy. Für mich was es nicht stimmig.

    Focalboard

    Focalboard sieht sich als Alternative zu Trello und Notion. Was ich allerdings gesehen habe, würde ich eher sagen, dass es eine Alternative zu Trello ist. Es ist eine Anwendung die Kanban sehr gut umsetzt.
    Als Notiz App sehe ich diese Anwendung nicht.

    iA Writer

    iA Writer ist eine tolle App die Markdown unterstützt. Leider keine Linux Version. Auf dem Mac nutze ich sie viel. Der Funktionsumfang ist ausreichend. iA Writer Glänzt mit Schlichtheit. Beim schreiben gibt es keine Ablenkungen.
    Durch das Markdown maximale Kompatibilität.

    Outline

    Outline habe ich nicht getestet. Was ich aber gesehen habe, ist Outline das Gegenstück zu BockSack. Da ich BookStack bereits nutze, habe ich mich mit Outline nicht tiefer beschäftigt.
    Was ich allerdings gesehen habe: Bei BookStack erstellt man Seiten, speichert diese und wenn man was bearbeiten möchte, muss man auf bearbeiten klicken.
    Bei Outline kann man diese Funktion deaktivieren. Diese Funktion ist soweit ich weiß, bei BookStack nicht möglich. Das macht Outline wieder interessant.
    Doch auch diese App ist es nicht geworden, sondern …

    Obsidian

    Ja, es ist Obsidian geworden. Obsidian ist zwar nicht OpenSource, speichert allerdings keine Daten bei sich ab. Obsidian ist gegenüber externen Entwicklern sehr offen. Es können Plugins installiert werden. Das Programm kann man somit auf seine Bedürfnisse anpassen. Der Funktionsumfang ist enorm.
    Dateien werden als txt gespeichert in der Markdown Language. Es fallen keine Kosten an. Es gibt Obsidian für alle gängigen Systeme als App.

    Doch zwischen dem ganzen Pro möchte ich hier auch der Vollständigkeit die negativen Punkte ansprechen.
    Obsidian ist extrem komplex. Ich habe mir auf YouTube eine gut 5 Stundenschulung (6 Teile) angesehen um die App produktiv nutzen zu können. Klar muss man diesen Schritt nicht gehen, doch wenn man einmal dabei ist sich in eine Anwendung einzuarbeiten, sollte man es richtig machen.
    Obsidian ist auch keine schöne Anwendung, kann aber durch Plugins super individuell angepasst werden.

    Ich habe mich in diese Anwendung rein gearbeitet, weil ich mir viele Notizen aufschreibe und dabei irgendwann den Überblick verliere.

    Wer weiß den schon, was er letztes Jahr alles sich notiert hat?!

    Man kann Seiten verbinden, aber auch einzelne Absätze in einem anderen Beitrag verbinden.
    Durch Markdown ist eine Maus fast unnötig und ich kann mich komplett auf den Text konzentrieren.

    Mein Fazit

    Suchst du eine SelfHost Anwendung, kann ich dir BookStack und Trillium empfehlen, ggf. Outline. Reicht dir eine schlanke Notion Alternative, ist Docmost vielleicht eine Option.
    Möchtest du mehr und bist bereit dich in eine Notizanwendung einzuarbeiten, empfehle ich dir Obsidian. Die Markdown Texte sind mit WordPress, BookStack und co kompatible.
    Wer eine schlanke App sucht die Markdown auf Mac und iOS unterstützt, wird mit iA Writer glücklich.

    Quellen:

    KI Bild von https://www.canva.com

  • Docmost

    Docmost

    Zur Zeit schlägt mir der YouTube Algorithmus die Anwendung Docmost am laufendem Band vor.

    Als ich das erste mal mir die Anwendung angeschaut habe, dachte ich, brauche ich nicht. Schreib/Notiz Apps habe ich on mass.

    Doch die Neugier wurde durch die vielen YouTube Vorschläge geweckt und ich habe diesen in einem Docker Container einmal ausgerollt.

    Was ist Docmost

    Auf der Webseite von Docmost schreiben die Entwickler, dass die Anwendung eine Alternative zu Notion ist.

    Docmost is an open-source alternative to the likes of Notion and Confluence.

    Die Open Source Anwendung ist dein eigenes Wiki, eine Wissensdatenbank. Sie hilft dir beim planen und Umsetzen. Soll dich durchs Studium führen.

    Ein eigenes Wiki ist, finde ich, sehr wichtig. Ich benutze seit über einem Jahr BookStack dafür was auch Open Source ist und im Kern ähnlich, aber anders aufgebaut ist. Vielleicht eine Option sich das auch mal anzusehen.

    Wer sich nicht sicher ist ob er Docmost benötigt, der sollte sich Notion einmal anschauen. Ich habe mir z.B. YouTube Videos dazu angesehen und muss sagen, interessant ist die Software schon.
    Hier muss ich dich aber warnen. Wer sporadisch die Software nur nutzt, wird vermutlich ihr Potenzial nicht ausreizen. Docmost ist komplex.

    Installation

    Damit du die Anwendung auch einmal testen kannst, stelle ich dir meinen Installationsweg einmal vor.

    Ich habe Docmost im Rechenzentrum bei Hetzner am laufen. Die Installation ist natürlich auch auf dem eigenen Homeserver möglich. Die Anwendung kann auch nur im eigenen LAN betreiben werden und Geräte wie Handy und Laptop greifen von Unterwegs per VPN auf die Anwendung zu.

    Ich nutze gerne Dockge. Es ist ein Container Verwaltungssoftware wie Portainer. Dockge ist schlanker und übersichtlicher.
    Wer die Skills hat, kann auch komplett auf Dockge oder Portainer verzichten.

    Hmmm … ich glaube ich stelle beide Wege einmal vor.

    Einmal ohne Container Verwaltungssoftware:

    # Verbindung zum Server per SSH aufbauen
    ssh root@IP
    
    # Einen Ordner erstellen
    mkdir docmost
    
    # Docker Compose file erstellen
    nano docker-compose.yml
    
    # Das Skript einfügen und speichern
    
    # Dann eine .env Datei erstellen
    nano .env
    
    # Und hier die Parameter einfügen und auf dich anpassen. Zum Schluss speichern
    
    # Container ausrollen
    docker compose up -d 

    Unter Dockge ist ist wie gesagt übersichtlicher durch die Web GUI.

    In Dockge anmelden und auf +compose ein neues Skript erstellen. Rechts unter compose.yaml das Skript einfügen. Anpassen brauchst du es nicht, dass machen wir in der .env Datei unter compose.yml. Auch hier die Daten aus der .env einfügen und fertig. Nun noch auf Deploy.

    Über http://IP:3001 rufst du Docmost auf.

    Das Docker-Compose File

    docker compose.yml Datei

    services:
      docmost:
        image: docmost/docmost:latest
        depends_on:
          - db
          - redis
        environment:
          APP_URL: ${WEB_URL}
          APP_SECRET: ${REPLACE_WITH_LONG_SECRET}
          DATABASE_URL: postgresql://docmost:${STRONG_DB_PASSWORD}@db:5432/docmost?schema=public
          REDIS_URL: redis://redis:6379
          MAIL_DRIVER: ${MAIL_DRIVER}
          SMTP_HOST: ${SMTP_HOST}
          SMTP_PORT: ${SMTP_PORT}
          SMTP_USERNAME: ${SMTP_USERNAME}
          SMTP_PASSWORD: ${SMTP_PASSWORD}
          SMTP_SECURE: ${SMTP_SECURE}
          MAIL_FROM_ADDRESS: ${MAIL_FROM_ADDRESS}
          MAIL_FROM_NAME: ${MAIL_FROM_NAME}
        ports:
          - 3000:3000
        restart: unless-stopped
        volumes:
          - docmost:/app/data/storage
      db:
        image: postgres:16-alpine
        environment:
          POSTGRES_DB: docmost
          POSTGRES_USER: docmost
          POSTGRES_PASSWORD: ${STRONG_DB_PASSWORD}
        restart: unless-stopped
        volumes:
          - db_data:/var/lib/postgresql/data
      redis:
        image: redis:7.2-alpine
        restart: unless-stopped
        volumes:
          - redis_data:/data
    volumes:
      docmost: null
      db_data: null
      redis_data: null
    networks: {}

    .env Datei

    # ${WEB_URL}
    WEB_URL=http://localhost:3000 
    
    # ${STRONG_DB_PASSWORD} ohne Sonderzeichen und Umlaute
    STRONG_DB_PASSWORD=HIER-PASSWORT 
    
    #${REPLACE_WITH_LONG_SECRET} ohne Sonderzeichen und Umlaute
    REPLACE_WITH_LONG_SECRET=HIER-PASSWORT 
    
    
    ## Um Benutzer in Ihren Arbeitsbereich einzuladen wird ein smtp Zugang benötigt
    # ${MAIL_DRIVER}
    MAIL_DRIVER=smtp 
    
    #${SMTP_HOST}
    SMTP_HOST= smtp.mail.yahoo.com
    
    # ${SMTP_PORT}
    SMTP_PORT= 587
    
    # ${SMTP_USERNAME}
    SMTP_USERNAME= mai@yahoo.de
    
    # ${SMTP_PASSWORD}
    SMTP_PASSWORD= HIER-PASSWORT
    
    # ${SMTP_SECURE}
    SMTP_SECURE= false
    
    # ${MAIL_FROM_ADDRESS}
    MAIL_FROM_ADDRESS=mail@yahoo.de
    
    # ${MAIL_FROM_NAME}
    MAIL_FROM_NAME=Docmost