Leute, ich weiß auch nicht, was mit mir los ist. Was habe ich schon für Tools vorgestellt, um Notizen zu schreiben und zu speichern. Und nun habe ich schon wieder eins für euch: flatnotes.
Flatnotes ist ein kleines, schlankes Notiz-Tool, basierend auf Docker. Das Besondere an diesem Container ist der minimalistische Aufbau. Es gibt keine Ablenkungen – nicht einmal einen Menübaum. Wenn du eine Notiz öffnen möchtest, musst du gezielt danach suchen.
Die Startseite erinnerte mich stark an Google: In der Mitte eine Suchfunktion, darüber das Logo von Flatnotes. Oben rechts befinden sich das Menü und die Option, neue Notizen zu erstellen. Notizen werden entweder per Markdown oder im WYSIWYG-Editor verfasst.
Wer den Container bei sich ausrollen möchte, kann das über folgendes Skript tun:
services:
flatnotes:
container_name: flatnotes
image: dullage/flatnotes:latest
environment:
PUID: 0
PGID: 0
# FLATNOTES_AUTH_TYPE: "password"
# FLATNOTES_USERNAME: "user"
# FLATNOTES_PASSWORD: "changeMe!"
# FLATNOTES_SECRET_KEY: "aLongRandomSeriesOfCharacters"
FLATNOTES_AUTH_TYPE: none
volumes:
- ./data:/data
# Optional. Allows you to save the search index in a different location:
# - "./index:/data/.flatnotes"
ports:
- 8999:8080
restart: unless-stopped
Solltest du den Container online betreiben, solltest du ein paar Anpassungen vornehmen:
Kommentiere die entsprechenden Felder ein, entferne also das Hashtag (#), und trage Benutzername und Passwort ein.
Bei FLATNOTES_AUTH_TYPE ein Hashtag vorsetzen. Mit dieser Einstellung wird kein USER und PASSWORT für den Login benötigt.
Außerdem: Falls der Port 8999 bereits belegt ist, passe ihn entsprechend an.







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